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Morgenblutdruck    

Dem Schlaf und Wachrhythmus des Menschen entsprechend sinkt der Blutdruck normalerweise in der Nacht. Wird man wach, steigt der Blutdruck wieder an, schlägt das Herz wieder schneller. Bei drei von vier Hochdruck-Patienten ist dieser Ablauf jedoch gestört. Der Blutdruck schnellt morgens in ungesunde, weit über dem Normalwert liegende Höhen. Es werden Spitzenwerte erreicht, die zu einer Erhöhung des Schlaganfall- und Herzinfarktrisikos führen. Dieses, von Ärzten als Morgenhochdruck bezeichnete Phänomen, sollte mittels einer 24 Stunden – Überwachung des Blutdruckes überprüft werden, um eine eventuell notwendige Behandlungsänderung durchzuführen.

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