Obwohl Bluthochdruck weit verbreitet ist, gehört er zu jenen Krankheiten, die am schlechtesten und am wenigsten effizient behandelt werden. In Österreich sind weniger als 10 Prozent der Hypertoniker gut eingestellt. Diese Tatsache wollte Univ.Doz. DDr. Gerold Porenta , Gründer von medmobile, nicht akzeptieren und entwickelte das medmobile-Monitoring, das er heute erfolgreich bei Hypertonie-Patienten einsetzt: „Durch eine mobile Erfassung und Fernübermittlung von Patientendaten ist eine Therapie exakt zu steuern und das Risiko wird in Abhängigkeit des Ausgangswertes deutlich gesenkt.“ Der behandelnde Arzt ist jederzeit über die aktuellen Gesundheitsdaten seines Patienten informiert. Das ermöglicht im Ernstfall einen sofortigen Therapieeinsatz.

• Verbesserung der Lebensqualität der Patienten.
• Erhöhte Sicherheit bei der Risikovorsorge.
• Reduktion von medizinischen Notfällen.
• Kosteneinsparungen bei der medizinischen Versorgung.
• kontinuierliche und damit besser planbare Auslastung der medizinischen Einrichtungen.
• Verbesserte Verfügbarkeit medizinischer Daten

Neben den üblichen Parteien „Patient und Arzt“ inklusive Spitäler und Kliniken können mit Hilfe mobiler Datentechnik auch andere, Einrichtungen wie Krankenkassen, Industrie, Leistungsport, private Institutionen usw. in eine intergiertes Versorgunskonzept zum Vorteil aller eingebunden werden.